Auf der Suche nach einer guten Horrorstory stieß ich auf
diese Kurzgeschichte von Mark Franley. Ich habe sie in der elektronischen
Variante gelesen, sie umfasst ca. 76 Seiten. Das Cover ist gut gewählt, es
verspricht eine düstere Geschichte in der Einsamkeit der Berge. Der Autor war
mir vorher unbekannt, aber sein flüssiger und spannender Schreibstil packte
mich sofort.
Die Geschichte kam rasant ins Rollen, sie hätte meinetwegen
noch etwas länger sein können, da die Ereignisse schon ziemlich Schlag auf
Schlag kamen und man keine Zeit hatte sich von dem einen Schrecken zu erholen,
bevor einen der nächste ereilte. Anfangs dachte ich noch, ich wüsste wohin sich
die Handlung entwickelt, aber ich wurde immer wieder überrascht und besonders
das Ende hat mich dann doch ziemlich überrumpelt.
Alles in allem eine sehr lesenswerte Kurzgeschichte, wenn
man mysteriöse und etwas gruselige Schilderungen mag. Ich
werde den Autor auf jeden Fall im Blick behalten!
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