Gelesen im Dezember

Hallöchen,

im Dezember habe ich tatsächlich nur 2 Bücher gelesen, der schlechteste Monat seit langem... genauer gesagt seit 2007!
Trotzdem möchte ich die beiden Bücher kurz vorstellen:

"Liebe und Zorn: Im Bann der Shinto- Götter (Mei und Tián 1)" von An Lin

(geliehenes Ebook, 350 Seiten)

Kurzbeschreibung: Paranormal Romance auf Japanisch!

Sinnlich-spannend mit asiatischen Charakteren und Settings
Gefährliche Naturkatastrophen suchen Mei Kunos Wahlheimat Kyoto heim. Noch verrückter ist, dass plötzlich der attraktive Chinese Tián Shén vor ihrer Tür steht und behauptet, vom Donnergott Raijin besessen zu sein. Dieser bestraft die Menschen mit den Katastrophen nach der Umwidmung eines Schreins. Bei dem verzweifelten Versuch, die neue Widmung rückgängig zu machen, kommen Mei und Tián sich näher. Dass sich in dem jungen Mann der dominante Donnergott meldet, wenn sie in seinen Armen liegt, ist nicht Meis einzige Sorge. Das Ende der Unwetter droht auch das Ende ihrer frischen Liebe zu sein – und stellt die Japanerin vor die Entscheidung ihres Lebens.

"Liebe und Zorn - Im Bann der Shinto-Götter" ist der erste Band rund um das Traumpaar Mei und Tián. Lassen Sie sich in die exotische und mystische Welt der japanischen Kultur entführen!

Meine Meinung: Sorry, aber ich fand das Buch grottenschlecht! Schon von Anfang an haben mich viele Beschreibungen sehr verwirrt. Man merkt deutlich, dass es von einem Japan- Freak geschrieben wurde, aber wer sich nicht so sehr dafür interessiert, der hat mit diesem Buch ziemliche Schwierigkeiten. Außerdem sind teilweise ganze Dialoge nur auf japanisch, da kann man sich dann nur denken, was da wohl gerade gesagt wurde. 

Na ja die weiteren Bände werde ich mir sparen, da es leider wirklich absolut nicht meins war... alles zu banal und ich bin nicht in die Story reingekommen, das war mir alles zu wüst irgendwie...

"Liebe kommt auf sanften Pfoten" von Lucy Dillon

(geliehenes Buch, 508 Seiten)

Kurzbeschreibung: Das Glück kommt auf vier Pfoten. Eine zauberhafte Geschichte über Liebe, Verlust und eine zweite Chance für die Liebe

Juliet versteckt sich. Vor ihrer Familie, vor ihren Freunden, aber vor allem vor der Tatsache, dass Ben nicht länger an ihrer Seite ist. Witwe mit Anfang dreißig? Das Leben scheint zu Ende. Doch als ihre Mutter Juliet bittet, sich um die Labradorhündin Coco zu kümmern, geraten die Dinge in Bewegung, und Juliets Leben nimmt eine neue Wendung. Ehe sie es sich versieht, hat nicht nur Coco sie um die Pfote gewickelt – plötzlich ist sie Tiersitterin für die Vierbeiner der halben Stadt. Darunter auch die Spaniel-Dame Damson. Und die hat ein äußerst charmantes Herrchen ...

Meine Meinung: Ich lese ja eher selten solche Liebesgeschichten, aber diese hier war wunderschön! Es ging auch noch um Hunde, besser geht´s nicht! Ein richtig schönes Buch für die Weihnachtszeit!

Insgesamt habe ich also wie gesagt leider nur 2 Bücher mit 858 Seiten gelesen. Durchschnittlich macht das am Tag 28 Seiten... aber wenn Leseflaute, ein nicht so spannendes Buch und der ganze Weihnachtsstress zusammen kommen, dann ist das halt kein Wunder ;)